Wirbelsäulen- und Gelenkerkrankungen gehören zu den häufigsten Erkrankungen der Menschheit.
Problembeschreibung:
Der Bewegungsapparat dient dem Schutz, der Statur, der Position und der Mobilität des menschlichen Körpers. Wirbelsäule und Gelenke bilden den stützenden Teil des Stütz- und Bewegungsapparates und ihre Erkrankungen beeinträchtigen drastisch die Gesundheit, Vitalität und Lebensqualität. Das kann sogar eine schicksalhafte Rolle spielen.
Mangel an Lösungen auf dem medizinischen Markt:
Falls die konservativen Methoden nicht oder nicht mehr indiziert sind, werden radikale klassische offene oder andere minimalinvasive chirurgische Verfahren angewendet. Eine sichere und zuverlässige Alternative zu den klassischen Eingriffen und Prothetik ist die regenerative Rekonstruktion der Wirbelsäule und der Gelenke durch das innovative System MIBRAR®.
Grundlegende Konzepte und Begriffe:
Die interventionelle Vorgehensweise nach dem System MIBRAR® – eine mikroinvasive biologische regenerative autologe Rekonstruktion, die von Professor Arsen Babayan in München in dem WGZM „ Wirbelsäulen und Gelenke Zentrum München“ entwickelt wurde – ist ein Komplex von ausschließlich mikroinvasiven Interventionsmethoden, welche auf die Aktivierung der Geweberegeneration und die Rekonstruktion von Körperstrukturen, mit Anwendung einer hohen Konzentration an Stammzellen, Wachstumsfaktoren und anderen autologen Komponenten abzielen.
Durch die MIBRAR® Methode werden ausschließlich körpereigene Substanzen verwendet, die durch den Eingriff in transformierter Form den Regenerationsprozess und die vollständige nachhaltige Rekonstruktion des geschädigten Bereichs anregen, wodurch eine langfristige therapeutische Wirkung sichergestellt werden kann.
Das Verfahren basiert auf einzigartigen Eingriffsmethoden mittels Anwendung eigener patentierter chirurgischer Instrumente.
Wo ist die Methode anzuwenden und wo unterscheidet sie sich von bereits bestehendem:
Die MIBRAR® Methode hat eine pluripotente Wirkung und wird in der Neurochirurgie, Unfallchirurgie, orthopädische Chirurgie an der Wirbelsäule, den Gelenken und anderen Strukturen des Bewegungsapparates, an verschiedenen Regionen und an mehreren Geweben eingesetzt, um Knochen, Knorpel, Bänder, Sehnen, Muskeln sowie das zentrale und periphere Nervensystems zu regenerieren und zu rekonstruieren.
Im Gegensatz zu den Prinzipien klassischer Methoden, bei denen die bereits beschädigten Strukturen noch weiter beschädigt oder durch ein künstliches Implantat ersetzt werden und bei denen gesundes Gewebe durch den chirurgischen Eingriff zusätzlich beschädigt wird stimuliert die MIBRAR® Methode ohne Schaden den natürlichen Prozess der morphologischen Regeneration, was zur makroskopischen Rekonstruktion und Wiederherstellung der Funktionalität beschädigter Körperstrukturen auf natürliche Weise führt.
Welche Folgen gibt es und wie schnell erholt man sich:
Es treten keine postoperativen Komplikationen, Nebenwirkungen oder allergischen Reaktionen auf, weil keine Anästhesie, synthetische Stoffe und Schnitte angewandt werden, sondern ausschließlich eigene Substanzen des Patienten. Der Patient benötigt keine spezielle postoperative Erholung.
Die MIBRAR® Methode ist ein ambulanter Eingriff, der Patient benötigt keinen stationären Aufenthalt und kann unmittelbar nach der Operation die Klinik alleine verlassen, ohne seinen gewohnten Alltag zu unterbrechen. Eine postoperative Rehabilitation und zusätzliche unterstützende Mittel sind nicht erforderlich.
Dank der oben beschriebenen Vorteile kann die MIBRAR® Methode an mehreren Organen gleichzeitig angewendet werden. Sie kennt keine Altersgrenzen und hat eine kurze Erholungsphase. Das operative Ergebnis kann anhand radiologischer Bilder und des klinischen Zustands der Patienten belegt werden.
Bei der Durchführung vergleichender Statistik und der Abwägung der Vor- und Nachteile der klassischen Methode und der MIBRAR® Methode erhält letztere eindeutig den Vorzug. Die Methode führt zur Regeneration und Rekonstruktion der Körperstrukturen und ist eine Alternative zur offenen Chirurgie oder weiteren minimalinvasiven Eingriffen sowie eine Alternative zu Prothesen oder anderen künstlichen Implantaten.
Der Grund für die Mangelhaftigkeit moderner wissenschaftlicher Behandlungsmethoden:
Die Medizin entwickelt sich mit konstanter Intensivität immer weiter, enthüllt neue Geheimnisse des menschlichen Körpers und entwickelt neue Methoden im Kampf gegen körperliche Beschwerden. Nachdem die Entwicklung einer neuen wissenschaftlich fundierten Behandlungsmethode abgeschlossen ist, dauert es viele Jahre, bis sie in der Praxis auf der ganzen Welt aufgenommen wird, da jede Innovation ein neues Wissen darstellt, dessen Weitergabe eine lange Bildung erfordert. Starke Bindung an das Vertraute, die Trägheit und die Angst vor dem Neuen, die dem Menschen innewohnt, verzögern diesen Prozess weiter. Daher können innovative Technologien zunächst viele Jahre lang nur in den Händen des Entwicklers liegen. Erst nach vielen Jahren breiten sie sich auf der ganzen Welt aus, vergleichbar mit dem Wachstum eines riesigen mehrjährigen Baumes, der aus einem kleinen Samen gewachsen ist.
Dank der langjährigen Forschung und Praxis von Professor Babayan erhielt diese Methode internationale Anerkennung und ist in der modernen Chirurgie revolutionär geworden.
„Die regenerative Rekonstruktion der Bandscheiben und des Wirbelkanals“ mit der MIBRAR® Methode kann bei degenerativen oder traumatischen Bandscheibenvorfällen in allen Segmenten der Wirbelsäule, der Hals-, Brust- und Lendenwirbelsäule, eingesetzt werden.
Interview Anke Menzel vom 08.05.2020
„Im April 2017 diagnostizierte man bei mir einen großen Bandscheibenvorfall über 11mm in der unteren Lendenwirbelsäule im Segment L5/S1. Ich hatte ganz extreme Probleme. Ich konnte nicht mehr laufen und ich konnte mich kaum noch bewegen. Daher hatte mein Mann mir ans Herz gelegt, mir durch eine klassische, offene Operation den Bandscheibenvorfall entfernen zu lassen. Ich suchte nach Alternativen, weil ich vor einer Operation schreckliche Angst hatte. Ein Facharzt für Orthopädie in Rostock empfahl mir Professor Babayan, der in München sitzt und der ohne Schnitte, Vollnarkose und postoperative Komplikationen ambulant operiert. Auf kurze Sicht gesehen erhält man die volle Lebensqualität zurück und kann eigentlich nach einer Operation gleich aufstehen und wieder laufen.
Professor Babayan erklärte mir sehr gut, wie seine Operationsmethode funktioniert, sodass ich sehr schnell auch als Laie alles nachvollziehen konnte. Ich entschied mich dann sofort für die Operation, weil ich glaube, dass, wenn man gesund sein möchte, alles andere keine Rolle mehr spielt, und man einfach nur noch den Wunsch hat, wieder gesund zu werden. Ich ließ mich dann wirklich bei ihm am 25.09.2017 operieren. Die Operation verlief völlig komplikationslos. Ich hatte vor der Operation wahnsinnige Schmerzen und dann wurde ich operiert. Ich konnte nach der Operation sofort aufstehen und die starken Schmerzen ließen nach circa 1-2 Tagen nach.
Das gute an der ganzen Sache war, dass es ein ambulanter Eingriff war und kein großer stationärer Aufenthalt. Ich bin morgens aus Rostock angereist und durfte nach der Operation wieder aufstehen. Ich hatte nur noch einen Kontrolltermin nach der Operation, konnte dann sofort nach Hause fahren und war fast schmerzfrei.
Damit war der Schritt getan, dass ich wieder schmerzfrei sein konnte. Inzwischen sind zwei Jahre vergangen, ich konnte mich seitdem uneingeschränkt und vor allem schmerzfrei belasten. Das hat mich dazu angeregt Schwachstellen in der Wirbelsäule im Vorfeld vollständig zu stärken, um mich vor Problemen zu schützen, die mir meine Leistungs- und Lebensqualität wieder nehmen könnten. Denn ich bin alleinerziehende Mama und weiß, dass ich auf lange Sicht für meinen Sohn da zu sein habe.
Ich wusste aber auch, woran es lag, dass der Bandscheibenvorfall passiert ist. Er war im unteren Segment L5/S1, aber eigentlich ist er durch Bandscheibendegeneration und Deformation des Segmentes L4/L5 ausgelöst worden, was die Ursache einer Instabilität der Lendenwirbelsäule ist. Ehrlich gesagt, wenn man das nicht vorrausschauend behandeln lässt, bekommt man später, wenn man etwas älter wird, langfristige Probleme. Ich wusste natürlich, ich bin in einem Alter wo es gut heilt, wo man gut genesen kann und wo es auch schnell und effektiv gemacht werden kann. Ich kann damit eine noch bessere Lebensqualität für mein künftiges weiteres Leben erhalten, da ich gesund bin und langfristig eine sehr gute Mutter bleiben kann, die ihrem Sohn bis ins hohe Alter zur Verfügung steht, ohne Angst zu haben, noch einmal solche Schmerzen erleiden zu müssen.
Dadurch, dass die MIBRAR® Methode keinerlei Komplikationen hervorruft und nur zur Rekonstruktion dient, die durch natürliche regenerative Eigenschaften des Körpers den ursprünglichen gesunden Zustand der Bandscheibe und des Wirbelsäulensegmentes hervorbringt, habe ich mich entschlossen einen 2. Eingriff an der Bandscheibe und dem Wirbelsäulensegment in L4/L5 vornehmen zu lassen. Ich bin sehr glücklich darüber und ich habe alles richtig gemacht.
Warum wusste ich, dass diese Operationsmethode funktioniert? Nur ausschließlich körpereigene Stoffe können Heilung herbeiführen. Körpereigene regenerative Stoffe sowie Stammzellen und Wachstumsfaktoren werden hier angewendet und rufen genau das hervor, was künstliche Stoffe niemals können. Deswegen wusste ich, dass diese Sache funktioniert. Ein künstlicher Ersatz im Körper kann die Körperstrukturen nicht in den ursprünglichen gesunden Zustand zurückversetzen und die Funktionsfähigkeit wird nie wieder so hergestellt werden können. Außerdem können so irreparable Schäden entstehen, wie zum Beispiel Abstoßungen des Implantates, Entzündungen, chronische Schmerzen usw., was zusätzlich zur Schädigung von weiteren gesunden Strukturen führen kann.
Mir wurde damals wegen meines Tennisarms Kortison gespritzt, woraufhin sich mein Gewebe zersetzt hat und ein riesiges Loch entstanden ist. Das wurde mit meinem eigenen Fettgewebe wieder repariert. Daher wusste ich, dass die Methode von Professor Babayan funktioniert.
Ich wurde gestern operiert. Die Operation ist standartmäßig nach der MIBRAR® Methode, ohne Vollnarkose und nicht mal mit einer Lokalanästhesie, nur mit einem Stich, durchgeführt worden. Es war ein großer Eingriff, da zwei Bandscheiben gleichzeitig rekonstruiert wurden. Ich hatte während des gesamten Eingriffs keinerlei Schmerzen verspürt. Ich konnte selbständig von dem Operationstisch aufstehen und schmerzfrei laufen, als ob überhaupt nichts gewesen wäre. Ich spürte nur, dass mein Körper eine andere Körperhaltung annahm. Heute sitzt ein Mensch vor Ihnen, der keine Schmerzen mehr hat, der wieder laufen kann, der sich wirklich seines Lebens freut, eine neue Lebensqualität wiedererlangt hat und sich auf sein weiteres Leben freut.“